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02.11.2017: Pressemitteilung der BVF anlässlich des 50. Jahrestages der Bundesvereinigung gegen Fluglärm

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm lädt anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens zu einer Festveranstaltung in Frankfurt ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht eine Podiumsdiskussion mit dem hessischen Wirtschafts-und Verkehrsminister Tarek Al Wazir, dem Leiter des Fachbereichs Umweltplanung des Umweltbundesamts, Dr. Harry Lehmann, dem Leiter des Zentrums für Kardiologie in Mainz, Prof. Dr. Thomas Münzel, und dem Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Helmut Breidenbach. Die Bundesvereinigung setzt sich seit nunmehr 50 Jahren ein, dass die vom Luftverkehr ausgehenden Gefährdungen nicht nur lokal gehandhabt werden und hat 1971 maßgeblich den Anstoß für die Erarbeitung des Gesetzes zum Schutz vor Fluglärm gegeben.

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20.10.2017: Pressemitteilung von ADF und BVF anlässlich der Koalitionsverhandlung von CDU, CSU, Grünen und FDP

An die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU, Grünen und FDP im Bund haben die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) und die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) ganz konkrete Erwartungen. Zu den wichtigsten Forderungen gehören die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Fluglärmschutzes durch Änderung des Luftverkehrsgesetzes, die Novellierung des Fluglärmschutzgesetzes sowie der Erhalt der Luftverkehrsteuer. Den Forderungskatalog der ADF und BVF anlässlich der Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU, Grünen und FDP und die gemeinsame Pressemitteilung von ADF und BVF dazu finden Sie hier:

Forderungskatalog der ADF und BVF anlässlich der Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU, Grünen und FDP - PDF -

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07.07.2017: Pressemitteilung der BVF zum Flughafen Tegel

Mal im Gleichklang: Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, wie jetzt auch die Bundesregierung lehnen eine Offenhaltung Tegels nach Eröffnung des BER ab! Lärm und Gefahren abwenden — keine weiteren Belastungen — Tegel endlich schließen

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28.06.2017: Pressemitteilung der BVF und der ADF zur Bundestagswahl

Am 28. Juni 2017 haben die Bundesvereinigung gegen Fluglärm und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) ihre Forderungen anlässlich der Bundestagswahl im Rahmen eines parlamentarischen Abends in Berlin vorgestellt. Die Parteien in Berlin sind gerade mit Fleiß dabei, ihre Programme für die kommende Legislaturperiode festzulegen. Dass dabei diesmal der Schutz vor Fluglärm endlich massiv Berücksichtigung finden muss, darüber waren sich alle Teilnehmer von Behörden, Kommunen und Bundestag beim Parlamentarischen Abend der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) am 28. Juni in Berlin einig. Die gemeinsame Presseerklärung der BVF und der ADF sowie die aktuellen Forderungen von BVF und ADF finden Sie hier:
11-Punkte-Forderungskatalog der BVF zur Bundestagswahl am 24.9.2017 - PDF -
Ausführliches Dokument mit Forderungen der BVF für einen besseren gesetzlichen Schutz vor Fluglärm - PDF -
Das ADF-Dokument Aktuelle Anforderungen an einen verbesserten Schutz vor Fluglärm - PDF -

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20.06.2017: Pressemitteilung der BVF zum Koalitionsvertrag von CDU und FDP in NRW

Der Koalitionsvertrag von CDU und FDP in NRW ist enttäuschend für Fluglärmbetroffene. Wirksamer Lärmschutz wird im Vertrag nicht angestrebt und wirtschaftlichen Interessen untergeordnet. Dort, wo der Fluglärmschutz von der Koalition angesprochen wird, sind die Handlungsmöglichkeiten des Landes auch noch beschränkt. CDU und FDP versäumen auch ein Bekenntnis zu einem neuen NRW-Luftverkehrskonzept, obwohl sie in den letzten Jahren die Vorgängerregierung regelmäßig wegen einer fehlenden Überarbeitung der letzten NRW-Luftverkehrskonzeption aus dem Jahr 2000 kritisiert haben. Stattdessen weist der Vertrag auf ein Papier des Bundesverkehrsministers hin, der daran gescheitert ist, ein mit den anderen Ministerien abgestimmtes Luftverkehrskonzept der Bundesregierung zu erstellen. Beschrieben werden dort vorwiegend Förderungsmaßnahmen der Luftverkehrswirtschaft - nahezu völlig ausgeblendet ist der Umweltschutz. Zum besseren Verständnis finden Sie hier Auszüge aus dem Koalitionsvertrag zum Bereich Luftverkehr/Lärm - PDF - .

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10.05.2017: Pressemitteilung der BVF zur Veröffentlichung des Luftverkehrskonzepts

Anlässlich der Veröffentlichung des Luftverkehrskonzeptes des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erklärt Helmut Breidenbach, Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF): Das von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) vorgelegte Luftverkehrskonzept dient ausschließlich den Interessen der Luftverkehrswirtschaft. Der Schutz vor Fluglärm und der Klimaschutz bleiben hingegen auf der Strecke. Damit scheitert die Bundesregierung an ihrem Anspruch, ein umfassendes integriertes Luftverkehrskonzept zu erstellen, dass gleichermaßen die Interessen von Wirtschaft, Umwelt und Lärmbetroffenen berücksichtigt.

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25.04.2017: Pressemitteilung der BVF zum Tag gegen Lärm

Anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm am 26. April 2017 erklärt Helmut Breidenbach, dass die letzten Jahre für den Fluglärmschutz verlorene Jahre waren. Selbst die geringfügigen von SPD, CDU und CSU im Koalitionsvertrag angekündigten Verbesserungen für die Fluglärmbetroffenen wurden nicht umgesetzt. Es wurden weder die versprochene Stärkung des Umweltschutzes und die bessere Einbindung der Öffentlichkeit bei der Festlegung von Flugrouten verwirklicht noch eine Stärkung der Rechte der Fluglärmkommissionen eingeführt. Den Forderungskatalog der BVF für einen besseren gesetzlichen Schutz vor Fluglärm - PDF - können Sie hier herunterladen.

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27.01.2017: Pressemitteilung der BVF, BUND und BgF zum Luftreinhalteplan der Stadt Düsseldorf

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland NRW (BUND), die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, die Bürger gegen Fluglärm und rund 20 Privatpersonen aus Düsseldorf, Ratingen und Meerbusch haben einen Antrag an die Bezirksregierung Düsseldorf gestellt, endlich die durch den Flughafen erzeugten Abgasbelastungen in den Luftreinhalteplan der Stadt Düsseldorf einzubeziehen. Bisher werden sowohl die Schadstoffbelastungen des Luftverkehrs als auch die des Bodenbetriebs bzw. Rollverkehrs und der an- und abreisenden Passagiere aus den Untersuchungen und Maßnahmenkatalogen ausgeklammert.

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06.12.2016: Pressemitteilung der BVF, BUND und ADF zum nationalen Luftverkehrskonzept der Bundesregierung

Die heutige Präsentation der „wesentlichen Eckpunkte“ des nationalen Luftverkehrskonzepts von Bundesverkehrsminister Dobrindt dokumentiert für die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF), den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Arbeitsgemeinschaft der Fluglärmkommissionen (ADF), dass Minister Dobrindt gescheitert ist, vor der Bundestagswahl ein abgestimmtes nationales Luftverkehrskonzept vorzulegen. Die von Staatssekretär Michael Odenwald heute vorgestellten Eckpunkte seien nur die Position des Verkehrsministeriums. Gleichzeitig sollen sie das „Grundlagenpapier für den nächsten Koalitionsvertrag sein“ – wer auch immer diesen verhandelt. Die drei Verbände sind Mitglieder im Arbeitskreis des BMVI, der die Erstellung des Luftverkehrskonzepts begleitet.

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08.11.2016: Pressemitteilung der BVF zur Einstufung Regionalflughäfen im Landesentwicklungsplan NRW

Am 7.11.2016 hat der NRW-Landtag eine Anhörung zum Entwurf eines neuen Landesentwicklungsplans (LEP NRW) durchgeführt. Die Flughäfen Weeze und Dortmund kritisieren die im LEP vorgenommene Einstufung als lediglich „regionalbedeutsame“ und nicht „landesbedeutsame“ Flughäfen. Dem widerspricht Helmut Breidenbach, Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm:
Das Land NRW tut gut daran, dem Wildwuchs bei der Flughafenplanung mit einer raumplanerischen Steuerung zu begegnen. Diese muss allerdings auch mit dem Bund und den angrenzenden Ländern abgestimmt sein. Die Regionalflughäfen Weeze, Dortmund, Paderborn und auch Münster/Osnabrück sind aufgrund ihrer geringen Flugbewegungen eindeutig nicht als `landesbedeutsam´ einzustufen.
Anders als vom Geschäftsführer dargestellt, ist der Flughafen Weeze kein wirtschaftlicher Musterknabe. Seit Jahren kann der Flughafen seine Schulden in Höhe von 26,8 Mio. gegenüber dem Kreis Kleve nicht bezahlen. Es wurden noch nicht einmal Zinsen gezahlt, so dass sich die vom Kreis gegebene Darlehenssumme inzwischen auf ca. 34,5 Mio. Euro erhöhte.
Übersicht zur Defizitsituation am Flughafen Weeze zum Download - PDF -

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21.10.2016: Pressemitteilung der BVF zum 5-Jahre-Jubiläum der Nordwest-Landebahn in Frankfurt

Vor 5 Jahren wurde die raumunverträgliche Landebahn Nordwest in Frankfurt feierlich eröffnet. Das vorausgesagte Wachstum ist bei weitem nicht eingetreten, die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung dagegen wiegen schwer. Die Umweltkapazitäten an deutschen Flughäfen sind unlängst überschritten, ein Umdenken ist gefragt.

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10.10.2016: Pressemitteilung der BVF zum Klimaabkommen der Internationalen Luftfahrtorganisation

Am 6.10.2016 hat die Generalversammlung der Internationalen Luftfahrtorganisation ICAO entschieden, dass der Treibhausgas-Ausstoß des internationalen Luftverkehrs ab 2021 auf dem Stand des Vorjahres eingefroren werden soll. Die Airlines müssen künftig Lizenzen für den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) vorweisen, wobei auch Klimaprojekte außerhalb des Luftverkehrs (sog. „Offsets“) finanziert werden können. Die Vereinbarung der UN-Organisation soll zunächst auf freiwilliger Basis umgesetzt werden und erst ab 2027 verpflichtend sein. Die BVF hält dieses Abkommen für unzureichend. Die Ergebnisse der ICAO-Generalversammlung vom 6.10.2016 können Sie hier abrufen:
Klimaschutz - PDF (externer Link) -
Emissionshandels für Verschmutzungsrechte - PDF (externer Link) -
Lärmschutz und Luftqualität - PDF (externer Link) -

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29.08.2016: Pressemitteilung der BVF zu den Ausfällen von NRW-Verkehrsminister Groschek

Mit Empörung reagierte der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Helmut Breidenbach, auf Äußerungen von NRW-Verkehrsminister Groschek. Dieser hatte vor ein paar Tagen anlässlich der Eröffnung der Granger Kirmes über „Wutbürger“, eine „durchgrünte Gesellschaft“ und mit Blick auf 40.000 Einwendungen zum Infrastruktur-Ausbau des Düsseldorfer Flughafen von „Egoisten im Mantel einer Bürgerinitiative“ gelästert.
Siehe dazu anliegend einen Bericht des Kölner Stadt-Anzeiger - PDF -

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16.07.2016: Pressemitteilung vom RMI Wissenschaftsforum zur Novellierung des Fluglärmschutzgesetzes

Auf einem von unserem Mitgliedsverband Stop-Fluglärm mitorganisiertem Symposium des RMI trugen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen zum aktuellen Stand der Lärmwirkungsforschung vor. Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Beeinträchtigungen des Lernvermögens und erhebliche Belästigung bereits bei mäßigen Pegeln implizieren nicht nur eine Verbesserung des Fluglärmschutzgesetzes, sondern zeigen auch auf, dass die Einführung eines Nachtflugverbots von 22 bis 6 Uhr zum Schutz der Gesundheit aus wissenschaftlicher Sicht geboten ist. Einen Presse-Handout und weitere aktuell verfügbaren Unterlagen können Sie hier abrufen:
Programm des RMI Wissenschaftsforums - PDF -
Kongress-Broschüre der Interdisziplinären Medizin - PDF -
Pressemitteilung des RMI Wissenschaftsforums - PDF -
Pressehandout/Factsheet zu den Vorträgen - PDF -

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08.07.2016: Pressemitteilung der BVF zum Ende der Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren Flughafen Düsseldorf

Am 8.7.2016 wurden 40.000 Einwendungen an den stellv. Regierungspräsidenten Roland Schlapka durch Vertreterinnen und Vertreter von Fluglärminitiativen und Bundesvereinigung gegen Fluglärm überreicht. Diese 40.000 Einsprüche gegen die Pläne des Flughafens sind ein deutliches Signal für die fehlende Akzeptanz der Bevölkerung. Die vorgelegte Antragsschrift und die beigefügten Unterlagen ermöglichen die Prüfung der Voraussetzungen des § 8 Luftverkehrsgesetz nicht hinreichend. Die Planfeststellungsbehörde muss den Antrag des Flughafens wegen gravierender Mängel zurückweisen.
Anlage: Einwendungen der (BVF) zum Planfeststellungsverfahren zur Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf - PDF -

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31.05.2016: Pressemitteilung der BVF zur Anhörung des NRW-Landtages zur NRW-Luftverkehrskonzeption

Am 31.5.2016 nahm die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) an der Anhörung des nordrhein-westfälischen Landtages zur NRW-Luftverkehrskonzeption teil. Dazu erklärt Helmar Pless, Vizepräsident der BVF, der die BVF als Sachverständiger in der Anhörung vertritt: „Das Land NRW muss sich für eine ökologische Ausgestellung der Luftverkehrskonzeption des Bundes einsetzen.”

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04.05.2016: Pressemitteilung der BVF zum BDL-Forum Klimaschutz im Luftverkehr

Zur aktuellen Ratifizierung des weltweiten im Dezember 2015 verabschiedeten Weltklimaabkommens wurde auf der Veranstaltung des Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) am 21.04.2016 kaum Neues zum konkreten Klimaschutz vor Ort geboten – auch wenn das Format zunächst Hoffnung machte. Leider wurde auf der Veranstaltung weder das unter Beteiligung der BVF erarbeitete NGO-Luftverkehrskonzept, noch das Luftverkehrskonzept Berlin und Brandenburg des BUND erwähnt oder diskutiert. Eine vertane Gelegenheit!

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26.04.2016: Pressemitteilung der BVF zum Tagen gegen Lärm

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm fordert von der Bundesregierung schnelle Erfolge beim Kampf gegen den Fluglärm. Verkehrsminister Dobrindt ist mit seiner Luftverkehrspolitik auf der falschen Spur. Eine vor zwei Wochen vom Bundestag verabschiedete Änderung des Luftverkehrsgesetzes wie auch erste Vorgaben für die Erstellung eines Luftverkehrskonzepts weisen in die entgegengesetzte Richtung. In einem eindimensionalen und eher rückwärts gerichteten Ansatz wird eine Subventionierung des Luftverkehrs mit dem Ziel eines definierten Wachstums verfolgt und eine Aufweichung der Nachtflugverbote angedacht. Ein Kapitel Umwelt und Lärm soll ausgespart werden, was einem Affront gegenüber den Betroffenen gleich käme.

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18.04.2016: Pressemitteilung der BVF zur Wahl des neuen Vorstandes der BVF

Am 16.4.2016 hat die Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) in Frankfurt am Main ihren neuen Vorstand für zwei Jahre gewählt.

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15.04.2016: Pressemitteilung der BVF zum Luftverkehrskonzept

Ein Luftverkehrskonzept soll bis zum Sommer 2016 die Rolle des Luftverkehrs im Verkehrssystem aufzeigen und darstellen wie dieser effizient und umweltschonend abgewickelt werden kann. Dazu wurde ein Konsortium von Instituten mit einer Markt- und Wettbewerbsanalyse beauftragt. Leider werden Umweltgesichtspunkte in dem Gutachten weitgehend ausgeblendet.

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29.01.2016: Pressemitteilung der Europäische Kommission

Die Europäische Kommission hat am 29.1.2016 den ersten Umweltbericht zur Europäischen Luftfahrt veröffentlicht. Danach werde sich die Zahl der Flüge und die Emissonen bis 2035 verdoppeln. Trotz technischer Verbesserungen, höherer Effizient beim Luftfahrmanagement und der Wirtschaftskrise sagt der Bericht für die Zeit bis 2035 eine Steigerung der Lärmbelastung um 15 Prozent voraus. Lesen Sie dazu den Bericht zur Europäischen Luftfahrt. Den vollständigen Bericht (in Englisch) erhalten Sie unter dem folgenden Link: European Aviation Environmental Report 2016 - PDF (externer Link) - .

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28.11.2015: Pressemitteilung der BVF: Nachruf zum Tod von Alfred Holtzhausen

Am 19. November 2015 verstarb Herr Alfred Holtzhausen, Vors. Richter a.LG a.D., Träger des Bundesverdienstkreuzes, im Alter von 85 Jahren in Holzbüttgen. Alfred Holtzhausen war in der Bundesvereinigung ein Mann der ersten Stunde zusammen mit Kurt Oeser und Joachim Hans Beckers, dessen langjähriger Weggefährte und Freund er wurde. Er war mehrere Jahre Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung und Jahrzehnte in deren Beirat als herausragender juristischer Berater. Die BVF verliert mit Alfred Holtzhausen einen der „Baumeister” der Bundesvereinigung gegen Fluglärm.

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27.11.2015: Pressemitteilung der BVF zur Bundesratsinitiative von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen

Bundesvereinigung gegen Fluglärm begrüßt die Bundesratsinitiative der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen. Diese Bundesländer bringen einen Gesetzentwurf zum besseren Schutz gegen Fluglärm ein. Besonders positiv ist der Ansatz, dass erstmalig eine generelle Pflicht zur Fluglärmreduzierung eingeführt werden soll und nicht lediglich auf die Vermeidung von unzumutbarem Fluglärm hingewirkt werden muss.

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16.11.2015: Pressemitteilung der BBI zur NORAH-Studie

„Hier sterben mehr Menschen am Lärm als am Verkehr.” Mit diesen Worten kommentierte Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann (Universität Greifswald) als Mitglied des Beirats zur Qualitätssicherung die Erkenntnisse über fluglärmbedingte Krankheitsrisiken. Als gesichert angesehen wird von den Forschern der Zusammenhang zwischen Lärm und vermehrten Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfällen, tödlichen Herzinfarkten sowie Depressionen.

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30.10.2015: Pressemitteilung der BVF zur NORAH-Studie

Eine erste Durchsicht der nunmehr vollständig vorliegenden NORAH-Studie (NORAH = Noise-Related Annoyance, Cognition, and Health) bestätigt trotz methodischer Mängel die Ergebnisse der zahlreichen bereits vorliegenden Studien, die einen deutlichen Zusammenhang zwischen Fluglärm und Erkrankungen aufzeigen. Nachdem der erste Teil (Kognitive Entwicklung und Lebensqualität von Kindern) bereits vor einem Jahr vorgelegt wurde, wurden jetzt die übrigen Ergebnisse vorgestellt.

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04.08.2015: Gemeinsame Presseerklärung von BVF, BUND und anderen NGOs

Zurzeit erarbeitet das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) federführend das im Koalitionsvertrag vereinbarte Luftverkehrskonzept der Bundesregierung. Auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind an dem Prozess beteiligt, darunter BUND und die Bundesvereinigung gegen Fluglärm. Aus Sicht dieser und weiterer NGOs aus den Bereichen Umweltschutz, Lärmschutz und Entwicklungszusammenarbeit vernachlässigt das BMVI die Klimaschutzziele und die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Die NGO-Organisationen legen daher ein eigenes Luftverkehrskonzept hervor. Dieses wurde am 4.8.2015 in Berlin der Presse vorgestellt.
Das Luftverkehrskonzept können Sie hier und in der Rubrik Themen unter "Forderung der BVF" zum Download verfügbar:
NGO-Luftverkehrskonzept vom Juli 2015 - PDF - .

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29.04.2015: Pressemitteilung zum Tag gegen Lärm am 29. April 2015

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm fordert die Bundesregierung auf, den in der Koalitionsvereinbarung angekündigten besseren Schutz vor Fluglärm, vor allem in der Nacht umgehend zu verwirklichen. Dabei muss der aktive Schallschutz Vorrang vor passivem haben. Das Warten auf vermeintlich lärmärmere Flugzeuge in 20 oder 30 Jahren reicht nicht aus. Beim Kampf gegen Fluglärm sind schnelle Erfolge notwendig. Durch militärischen Fluglärm werden heute einzelne Regionen übermäßig belastet. Hier gilt es eine Entzerrung anzustreben und vornehmlich Luftübungsräume zu nutzen, die über weitgehend unbewohnten Gebieten die geringste Anwohnerbelastung bewirken. Bei der anstehenden Novellierung des Fluglärmgesetzes muss der militärische Fluglärm dem zivilen gleichgesetzt werden - für beide Lärmarten muss der Schallschutz künftig schon bei geringeren Grenzwerten als heute einsetzen.

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19.12.2014: Pressemitteilung der BVF zum Urteil des Bundesverwaltungsgericht zum Ausbau des Flughafens Köln/Bonn

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 18. Dezember 2014 entschieden, dass lärmbelastete Nachbarn eines Flughafens gegen bauliche Erweiterungsmaßnahmen vorgehen können, die von der zuständigen Planfeststellungsbehörde mit einer „Unterbleibensentscheidung“ genehmigungsfrei gestellt wurden. Der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Helmut Breidenbach, begrüßte die wegweisende Entscheidung des BVerwG als eine notwendige Weiterentwicklung des Rechts.

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05.11.2014: Pressemitteilung der BVF zum Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Luftverkehrssteuer

Das Bundesverfassungsgericht entschied mit Urteil vom 5.11.2014, dass die Luftverkehrssteuer mit dem Grundgesetz vereinbar ist und nicht die Grundrechte der Luftverkehrsunternehmen oder der Passagiere verletzt. Die Richter wiesen damit eine Klage von Rheinland-Pfalz ab. Der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF), Helmut Breidenbach, erklärte dazu, dass durch den Erhalt dieser Steuer ein wichtiger Schritt in Richtung Kostenwahrheit und Subventionsabbau getan worden sei.

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19.09.2014: Pressemitteilung und Offener Brief an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zum Weltkindertag

Mit einer Anzeigen-Kampagne und einem Offenen Brief an die Ministerpräsidentin des Landes NRW Hannelore Kraft, fordern viele prominente Unterzeichner aus Politik, Medizin und Umweltverbänden einen besseren Schutz der Kinder vor Fluglärm und den daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf die schulischen Leistungen und die gesundheitliche Entwicklung.
Offener Brief an NRW-Ministerpräsidentin Frau Hannelore Kraft.

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29.04.2014: Pressemitteilung zum Tag gegen Lärm am 30. April 2014

Jeder dritte Bürger in Deutschland fühlt sich von Fluglärm belästigt. Der Grund liegt im zunehmenden Luftverkehr und dem ungezügelten Ausbauten der großen Flughäfen wie Frankfurt und Berlin, aber auch in einer Unzahl regionaler Flughäfen, deren Betrieb nur mit massiver Subventionierung möglich ist, so der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF), Helmut Breidenbach (Köln).

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07.04.2014: Pressemitteilung: Wahl des neuen Vorstandes der Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V.

Am 22.3.2014 hat die Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) ihren neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der im Januar 2011 verstorbene langjährige BVF-Präsident Joachim Hans Beckers wurde in Würdigung seines jahrzehntelangen Einsatzes gegen Fluglärm postum zum Ehrenpräsidenten der BVF ernannt. Auf der am Vortag vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Workshops wurden zwei von der BVF beauftragte Gutachten vorgestellt. Dr. Tobias Lieber von der Rechtsanwaltskanzlei Schotten Fridrich Bannasch erörterte in einem Rechtsgutachten das Verhältnis zwischen der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung und der Festlegung von Flugverfahren sowie die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Festlegung von Flugverfahren. Das zweite Gutachten von Prof. Dr. Friedrich Thießen von der Universität Chemnitz behandelt die häufig überschätzten Beschäftigungseffekte der Luftverkehrswirtschaft. Diese beiden Gutachten und die Präsentationen auf dem Workshop stehen als
Download-Angebote geschützten Bereich - hier - bereit.

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07.10.2013: Pressemitteilung: Die Krankheitskosten des Nachtflugs in Köln/Bonn

Nächtlicher Fluglärm führt unzweifelhaft zu einem höheren Erkrankungsrisiko für erhöhten Blutdruck und allen Folgekrankheiten an Herz und Kreislauf. Dieses ist die wesentliche Quintessenz, die Prof. Dr. Eberhard Greiser aus zwei epidemiologischen Studien gezogen hat, die er im Auftrag des Umweltbundesamtes im Umfeld des Flughafens Köln-Bonn durchführte.
Weitere Infos zur Studie von Prof. Dr. Eberhard Greiser im Mitgliedsbereich - hier - .

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25.04.2013: Gemeinsame Presseerklärung von BVF, BUND, VCD und ADF zu Bundesratsinitiativen zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes

Umwelt- und Lärmschutzverbände fordern substanzielle Verbesserungen beim Schutz vor Fluglärm - Brandenburg und Hessen sind aufgefordert ihren Gesetzentwurf zurückzuziehen. Die Verbände appellieren im Vorfeld der Bundesratssitzung, den in dieser Hinsicht zielführenden Vorschlägen von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zuzustimmen.
Weitere Infos zur Resolution - hier - .

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24.04.2013: Pressemitteilung: Tag gegen Lärm am 24. April 2013

Fast jeder dritte Bürger fühlt sich in Deutschland von Fluglärm belästigt. Der Grund liegt im zunehmenden Luftverkehr und den Ausbauten der großen Flughäfen wie Frankfurt und Berlin, aber auch in der wachsenden Zahl regionaler Flughäfen, deren Betrieb nur mit massiver Subventionierung möglich ist. Besonders die Regionen um die Flughäfen in Köln/Bonn und Leipzig/Halle leiden unter dem durchgehenden Nachtflugbetrieb, dessen Lärm sogar ansteigt.

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21.11.2012: Pressemitteilung: Bundesweit Demonstrationen gegen Fluglärm

Am Samstag, den 24.11.2012 finden zum zweiten Mal bundesweit Demonstrationen gegen Fluglärm statt. Die Schwerpunkte liegen diesmal in Frankfurt, Berlin und München. Auch einige europäische Organisationen schließen sich dem Protesten an.

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01.10.2012: Pressemitteilung: Brief an die NRW-Ministerpräsidentin Frau Hannelore Kraft

Der Bundesverkehrminister hat die Einführung der vom Land NRW beantragten nächtlichen Betriebsbeschränkung für den Passagierflug von 0-5 Uhr am Flughafen Köln/Bonn beanstandet. Diese war schon vor Jahren vom Landtag als Ausgleich für die Anwohner für den massiven Nachflug in der Kernzeit der Nacht beschlossen worden. Die Einwendungen des BMVBS ist weder in der Sache, noch rechtlich haltbar. Das Land NRW wird aufgefordert, sich dem nicht zu beugen.
Brief an die NRW-Ministerpräsidentin Frau Hannelore Kraft (nur für Mitglieder).

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04.09.2012: Pressemitteilung: Lärmschutzgemeinschaft Flughafen Köln/Bonn e.V. zum nächtlichen Passagierflug

Mit blankem Entsetzen reagierte der Vorsitzende der Lärmschutzgemeinschaft Flughafen Köln/Bonn, Helmut Breidenbach, auf die Ankündigung von Verkehrsminister Ramsauer, die von der NRW-Landesregierung beantragte Einführung einer Kernruhezeit für den Passagierflug von 0 bis 5 Uhr abzulehnen. Die Begründung sei fadenscheinig und ohne Substanz, Ramsauer lasse sich offensichtlich von der Flughafenlobby fernsteuern.
Weitere Hintergrundinformationen zum Thema erhalten Sie unter dem Link Verlauf bisheriger Entscheidungen zum Nachtflug am Flughafen Köln/Bonn.

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03.06.2012: Pressemitteilung: Deutscher Ärztetag fordert umfassenden Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm

Pressemitteilung des Arbeitskreises „Ärzte gegen Fluglärm“ zum Beschluss des 115. Deutschen Ärztetages, die Bevölkerung umfassend vor Fluglärm zu schützen
Weitere Informationen vom Arbeitskreis und Hintergrundinformationen zum Thema erhalten Sie auch unter www.fluglaerm-fakten.de.

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29.05.2012: Gemeinsame Presseerklärung von BUND, BVF und UECNA

Fluglärm: Gesundheit vor Profit - Kein Nachtflug Fluglärmgegner starten Protestaktion gegen EU-Initiative zu Lasten des Lärmschutzes. In Europa droht ein gefährlicher Rückschlag beim Schutz gegen den Fluglärm. Wir befürchten, dass geltende Nachtflugverbote und andere Betriebsbeschränkungen aufgehoben und keine neuen mehr in Kraft treten können.
Wir, die deutsche und der europäische Vereinigung gegen Fluglärm (BVF, UECNA) und der BUND Hessen, fordern, dass der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Regeln und Verfahren für lärmbedingte Betriebsbeschränkungen auf Flughäfen der Union im Rahmen eines ausgewogenen Ansatzes sowie zur Aufhebung der Richtlinie 2002/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates [KOM(2011) 828 endg.; Ratsdok. 18010/11]“ zurückgenommen wird.

Download der Pressemitteilung vom 29.05.2012 - hier -


08.05.2012: Pressemitteilung der BVF

Aktuelle Fragen der Fluglärmbekämpfung standen in Mittelpunkt der Treffens der Bundesvereinigung in Frankfurt am Main. Ende April hat sich die Bundesvereinigung auf einer gut besuchten Fortbildungsveranstaltung in Frankfurt mit aktuellen Fragen der Fluglärmbekämpfung beschäftigt. Einen Tag später bei der alle zwei Jahre stattfindenden Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt: Einstimmig in seinem Amt als Präsident wurde Helmut Breidenbach aus Köln bestätigt. Wiedergewählt wurden die beiden Vizepräsidenten Dr. Berthold Fuld aus Bad Homburg und Prof. Dr. Lutz Eiding aus Hanau. Neuer dritter Vizepräsident wurde, für den im vergangenen Jahr verstorbenen Joachim Hans Beckers, Dr. Dr. Rainer Rahn aus Frankfurt am Main.

Download der Pressemitteilung vom 08.05.2012 - hier -


24.04.2012: Pressemitteilung der BVF

Die BVF fordert für alle Flughäfen eine Deckelung des Fluglärms und darauf aufbauend Lärmminderungskonzepte mit konkreten und messbaren Lärmminderungszielen und geeignete Maßnahmen für deren Erreichen.

Download der Pressemitteilung vom 24.04.2012 - hier -


05.04.2012: Pressemitteilung der BVF

Das Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr wurde heute vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. „Dies ist eine schwere Schlappe für die Hessische Landesregierung“, sagte Dirk Treber, Pressesprecher der Bundesvereinigung zur Bekämpfung des Fluglärms (BVF). „ Die Regierung wollte mit ihrem Gang nach Leipzig Rechtssicherheit erreichen und wurde vom Vorsitzenden Richter Rubel mehrfach für ihre fehlerhaften Verwaltungsakte gerügt. Auch in den sogenannten Tagesrandzeiten von 22 bis 23 Uhr und von 5 bis 6 Uhr muss die Zahl der ursprünglichen Flugbewegungen von 150 auf 133 reduziert und zeitlich entzerrt werden.“ Dies ist eine gute Nachricht für die lärmgeplagten Flughafenanwohner nicht nur am Frankfurter Flughafen sondern hat auch Vorbildfunktion für viele andere deutsche Flughäfen.
Sie können das Urteil des Bundesverwaltungsgericht vom 04.04.2012 - hier - herunterladen.

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15.03.2012: Pressemitteilung der BVF

BVF ruft zur Beteiligung an den bundesweite Protesten Fluglärm am 24. März 2012 auf. An allen Standorten deutscher Großflughäfen - Frankfurt, München, Düsseldorf, Köln/Bonn, Leipzig/Halle und Berlin - protestieren am 24. März 2012 zigtausende Fluglärmbetroffene. Es ist die erste bundesweite Mobilmachung gegen die ungezügelte und gesundheitszerstörende Verlärmung der Wohngebiete von Millionen von Menschen und den weiteren Ausbau von Flughäfen. Informationen auch - hier -

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14.03.2012: Presseerklärung des BÜNDNIS DER BÜRGERINITIATIVEN

Bundesweite Protestwelle am 24. März - Weckruf an die Kanzlerin: Fluglärm macht krank An allen Standorten deutscher Großflughäfen protestieren am 24. März zigtausende Fluglärmbetroffene. Es ist die erste bundesweite Mobilmachung gegen die ungezügelte und gesundheitszerstörende Verlärmung der Wohngebiete von Millionen von Menschen.

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19.10.2011: Pressemitteilung der BVF

BVF fordert ein dauerhaftes Nachtflugverbot, mehr aktiven Schallschutz und Bürgerbeteiligung bei Festsetzung von Flugrouten.

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04.10.2011: Presseerklärung der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF)

US-Behörden verweigern John Stewart, dem Präsident der europäischen Vereinigung gegen die schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs (UECNA), die Einreise
John Stewart wurde am vergangen Donnerstag (29.9.2011) von den US-Behörden am Flughafen JFK in New York die Einreise verweigert. Auf Einladung von Aviation Justice sollte er unter anderem in Chicago, Seattle und Kalifornien über den Erfolg der britischen Bewegung gegen den Ausbau des Flughafens London-Heathrow berichten. John Stewart ist Vorsitzender der britischen Organisation HACAN Clear Skies und hat vor zwei Jahren in Brüssel die European Campaigners´ Aviation Conference organisiert. Seit April 2011 erscheint unter seiner Verantwortung alle zwei Monate der Newsletter EXCHANGE für die europäischen Umweltaktivisten. Seit 2010 ist er Präsident der UECNA, die 1968 in Genf von dem Ehrenpräsidenten der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) Prof. Dr. Kurt Oeser aus Mörfelden-Walldorf mitbegründet wurde. John Stewart ist Nachfolger von Martin Kessel, der nach seiner UECNA-Präsidentschaft jetzt die Geschäftsführung dieser Organisation übernommen hat.

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27.09.2011: Pressemitteilung der BVF

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm nimmt zur Kenntnis, dass das Land Hessen fast vier Jahre nach dem Planfeststellungsbeschluss den Lärmschutzbereich festsetzt, wenige Tage vor der beabsichtigten Inbetriebnahme der Landebahn. Ihr Sprecher, Berthold Fuld, verweist darauf, dass dies zeitnah zum Planfeststellungsbeschluss hätte erfolgen müssen. Nun zeichnet sich ab, dass die Landesregierung einschlägige Urteile von Bundesverwaltungsgericht und Bundesverfassungsgericht missachtet, wonach Schutz zu dem Zeitpunkt vorhanden sein muss, zu dem die Einwirkungen auftreten, vor denen geschützt werden muss, und die Landebahn trotz fehlenden Schutz in Betrieb nehmen wird. Dabei verkennt sie, dass fehlender Schallschutz die Gesundheit und das Leben vieler Menschen ernsthaft gefährdet. Die Verzögerung ist vom Land Hessen zu vertreten; es kann nicht angehen, dass dadurch Betroffene vier Jahre länger auf Schallschutz warten müssen.

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04.07.2011: Pressemitteilung der BVF

Für die Flugsicherung gilt weiterhin Wirtschaftlichkeit vor Lärmschutz - Pressemitteilung der BVF zur Sitzung der FLK Schönefeld am 4.7.2011

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27.04.2011: Pressemitteilung der BVF

Der Präsident der BVF fordert, dass die Bevölkerung bei Großprojekten, wie dem Bau oder Ausbau von Flughäfen mehr beteiligt werden soll. Eingefordert wird zudem vor allem der Schutz der Nachtruhe.

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08.03.2011: Pressemitteilung der BVF

Klammheimlich hat die DFS ein neues Anflugverfahrenssystem erarbeitet, dass im Vorgriff auf die Inbetriebnahme der neuen Landebahn bereits ab dem 10.3.2011 genutzt werden wird. Zweck dieses Systems ist, Anflüge zu verzögern, wenn eine Landung nicht sofort möglich ist. Dabei erfolgt - abweichend von einer einschlägigen ICAO-Empfehlung - die Verzögerung in geringer Höhe, verbunden mit erheblichen Lärmimmissionen.

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07.02.2011: Pressemitteilung der BVF

Helmut Breidenbach, Vorsitzender der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, konnte am 7. Februar 2011 krankheitsbedingt nicht an der Sitzung des Begleitkreises Lärmwirkungsstudie beim Forum Flughafen und Region teilnehmen. Der Geschäftsführer Lanz verwehrte Dr. med. Rainer Rahn, als benannter Vertreter, den Zutritt zur Sitzung des Begleitkreises Lärmwirkungsstudie beim Forum Flughafen und Region und verzichtete damit auf kompetenten Rat.

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18.01.2011: Pressemitteilung der BVF

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) trauert um ihren Vizepräsidenten Joachim Hans Beckers aus Ratingen, der plötzlich und unerwartet im Alter von 79 Jahren an den Folgen eines Unfalls gestorben ist. Mit ihm verlieren wir eine der profiliertesten Persönlichkeiten Deutschlands im Kampf gegen den Fluglärm, so der Präsident der Bundesvereinigung, Helmut Breidenbach.

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06.07.2010: Pressemitteilung der Nickel Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft

Die BVF hat eine Beschwerde an die EU-Kommission gerichtet, die den Abschluss von Pauschalreisen ohne verbindliche Angabe von Abflugzeiten beinhaltet. Die Flugreisen werden von den Veranstaltern nachfolgend oft in die Nacht verlegt; dadurch entstehen Nachteile für die Reisenden. Gleichzeitig wird ein nicht vorhandener Bedarf an Nachtflügen mit vermeidbaren Lärmbelästigungen erzeugt.

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02.07.2010: Pressemitteilung der BVF

Bundesvereinigung gegen Fluglärm kritisiert Vorschläge zum aktiven Schallschutz als ungenügend und fordert Umsetzung des Lärmminimierungsgebots und Nachtflugverbote.

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28.06.2010: Pressemitteilung der BVF

Bedarf für Nachtflug zweifelhaft
Nachtflugprotagonisten verlieren sich in wolkigen Aussagen.
Am 24.6 wurde in Frankfurt die Initiative "Die Fracht braucht die Nacht" von Fluggesellschaften, Spediteuren und ihren Verbänden gegründet; anschließend fand eine Konferenz statt. Auch Vertreter der Bundesvereinigung gegen Fluglärm nahmen an der Konferenz teil. Der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Helmut Breidenbach, zog das Fazit, dass es den Protagonisten nicht gelungen ist, überzeugend die Notwendigkeit von nächtlichen Flugbewegungen - insbesondere auf dem Frankfurter Flughafen - darzulegen.

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26.06.2010: Pressemitteilung der
Kommission zur Abwehr des Fluglärms - Flughafen Frankfurt am Main

Mit Macht gegen die Nacht.
Fachtagung der Luftfahrtlobby am Flughafen Frankfurt "Die Fracht braucht die Nacht" Unwissen, Unrichtiges und Augenwischerei.

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14.10.2009: Pressemitteilung der BVF

Bundeskanzlerin soll die "Verkehrs-Rambos" stoppen!
Der "Arbeitskreis Wirtschaft" will im Rahmen der Koalitionsvereinbarungen durch die Aufhebung von Nachtflugbeschränkungen die Flughäfen offenbar weitgehend für den 24-Stundenbetrieb öffnen. Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V. ist über diesen Vorstoß der Regierungskoalition empört. Dies geht einseitig zu Lasten der betroffenen Bürger, deren Gesundheit durch Störung der Nachtruhe zusätzlich gefährdet wird.

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27.08.2009: Pressemitteilung der BVF

Die BVF kritisiert den Verkehrsminister Minister Tiefensee anlässlich der Vorstellung des 2. Nationalen Verkehrslärmschutzpakets wegen des unzureichenden Schutzes der Menschen durch das neue Fluglärmgesetz und die im Juli 2009 beschlossene Schallschutzverordnung.

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20.07.2009: Pressemitteilung der BVF

Die Bürgerinitiative gegen den Ausbau des Flughafens Münster-Osnabrück reklamiert das Urteil des Oberlandesgerichts NRW. dass der Ausbau der Landebahn von 3.000 auf 3.600 m weder in Anbetracht des Verkehrsaufkommens wirtschaftlich, noch in Anbetracht der zu erwartenden zusätzlichen Arbeitsplätze sinnvoll ist.

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09.07.2009: Pressemitteilung der BVF

Schallschutzverordnung im Bundesrat - Regierung verabschiedet sich vom Schutz gegen Fluglärm -
Der Bundesrat behandelt in seiner Sitzung am Freitag, 10.7.2009 mit der Schallschutzverordnung, die wichtigste Rechtsverordnung zum bereits im Juni 2007 verabschiedeten Fluglärmgesetz.

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20.01.2009: Pressemitteilung der BVF

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm hat die Fraport AG aufgefordert, die heute auf dem Gelände der Nordwestbahn begonnenen Rodungsarbeiten, unverzüglich zu stoppen.

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11.07.2008: Pressemitteilung der BVF

Warnung vor "Hauruck-Justiz":
Der Kasseler Verwaltungsgerichtshof beabsichtigt aus den 260 gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafen anhängigen Klagen nur einige wenige auszuwählen und diese als Musterverfahren zu behandeln.

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15.06.2008: Pressemitteilung der BVF

Umfassender Fluglärmschutz ist notwendig - der Dialog zwischen der Region und dem Flughafen muss ernsthaft geführt werden.

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09.06.2008: Pressemitteilung der BVF

Verfassungsbeschwerde gegen das neue Fluglärmgesetz - BVF unterstützt acht Beschwerdeführer in ihrer Verfassungsbeschwerde gegen das im Juni 2007 verabschiedete Fluglärmgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

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01.06.2008: Pressemitteilung des Bürgermeisters der Stadt Raunheim

Fluglärmwirklichkeit holt neues Fluglärmgesetz ein.
Der Bürgermeister der Stadt Raunheim (Nähe Flughafen Frankfurt-M.) und die zuständigen Beschwerdestellen für Fluglärm erhielten im Mai 2008 zahlreiche Anfragen und Beschwerden über den Fluglärm.
Anrufer klagen verzweifelt über die nicht endende Lärmbelastung, die gerade nachts unerträglich wurde.

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15.04.2008: Pressemitteilung des Umwelt Bundesamtes

UBA fordert regionale Maßnahmen gegen hohe Lärmbelastungen
Lärm belastet die Bevölkerung unvermindert stark. Das ist das Ergebnis einer Erhebung in großen Ballungsräumen und der Umgebung stark befahrener Verkehrswege. Ein ständig hoher Lärmpegel kann nachteilige gesundheitliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben, wie Schlafstörungen oder Probleme mit dem Herzkreislaufsystem.
Tag gegen Lärm 2008 - Das Umweltbundesamt fordert Maßnahmen gegen hohe Lärmbelastungen. Die Europäische Umgebungslärmrichtlinie schreibt Städten und Gemeinden seit 2005 vor, den Lärm zu senken.

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21.02.2008: Pressemitteilung von Baumann Rechtsanwälte

Präzedenzfall - Bundesverwaltungsgericht:
Kommunen und ihre Einrichtungen, Kirchen, Bürgerinitiativen haben das Recht auf Akteneinsicht der Unterlagen z.B. Planfeststellungsverfahren.

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30.01.2008: Pressemitteilung der BVF

BVF kündigt auf der Sondersitzung der Fluglärmkommission in Köln/Bonn Klage gegen den NRW-Verkehrsminister Wittke an. Wittke will die Nachtfluggenehmigung ohne Maßnahmen zur Lärmminderung bis zum Jahr 2030 verlängern.

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18.01.2008: Pressemitteilung der BVF

BVF bemängelt den fehlenden Lärmschutz und die Einhaltung früherer Beschlüsse bei der Genehmigung des Ausbaus des Frankfurter Flughafens durch die Hessische Landesregierung.

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17.12.2007: Pressemitteilung der BVF

BVF nimmt Stellung zum Antrag der Flughafen München GmbH auf Planfeststellung einer 3. Start- und Landebahn.

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10.11.2007: Pressemitteilung der BVF

Auf der Mitgliederversammlung der Europäischen Vereinigung gegen die schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs in Brüssel am 10.11.2007 hat die BVF einen Bericht zu den schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs in Deutschland vorgelegt.

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09.11.2007: Pressemitteilung der BVF

Landesregierungen wollen Fluglärmschutz ausbauen.

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13.09.2007: Pressemitteilung der BVF

Stellungnahme der BVF zum Anti-Lärm-Pakt (ALP) und Sitzung des RDF am 14.9.2007.

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11.09.2007: Pressemitteilung der BVF

BVF trauert um den Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. h.c. Kurt Oeser.

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07.09.2007: Pressemitteilung der BVF

Ergänzung - Information zur Stellungnahme zum am 7.9.2007 vorgestellten Entwurf des Anti-Lärm-Pak(e)ts.

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04.09.2007: Pressemitteilung der BVF

Bundesvereinigung gegen Fluglärm fordert Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr an allen deutschen Flughäfen.

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20.08.2007: Pressemitteilung der BVF

Aktuelles zum Anti-Läm-Pakt (Frankfurt)

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02.05.2007: Pressemitteilung der BVF

Anti-Lärm-Pakt: FRAPORT will Pflicht zum Lärmschutz abwälzen
(regionale Pressemitteilung).

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13.02.2007: Pressemitteilung der BVF

Schreiben an den Bundespräsidenten zum neuen Fluglärmgesetz.

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14.12.2006: Pressemitteilung der BVF

Die Novellierung des Fluglärmgesetzes:
So bleibt der Schutz vor Fluglärm auf der Strecke.

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Mai 2006: Pressemitteilung der BVF

Die Lärmschutz- und Naturschutzverbände:
Mehr Lärm, weniger Schutz / Fluglärmgesetz inakzeptabel

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Mai 2006: Pressemitteilung der BVF

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm informiert zum Fluglärmgesetz.

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17.05.2006: Pressemitteilung der BVF

Bundesvereinigung protestiert gegen Flugsicherungsgesetz.

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26.04.2006: Pressemitteilung der BVF

Ende des Erörterungstermins in Frankfurt.

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25.04.2006: Pressemitteilung der BVF

Die Novellierung des Fluglärmgesetzes:
So bleibt der Schutz vor Fluglärm auf der Strecke.

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27.03.2006: Pressemitteilung der BVF

Zur Beendigung des Erörterungstermins zum Ausbau des Frankfurter Flughafens.

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21.03.2006: Pressemitteilung der BVF

Zum Nachtflugverbot für Schönefeld.

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17.03.2006: Pressemitteilung der BVF

Flughafen Schönefeld (zum Urteil des BVerwG vom 16.3.06).

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17.03.2006: Pressemitteilung der BVF

Flugroutenurteil: Gesetzgeber soll handeln.

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12.02.2006: Pressemitteilung der BVF

Standortentscheidung für den Flughafen Berlin Brandenburg International.

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06.02.2006: Pressemitteilung der BVF

Novellierung des Fluglärmgesetzes:
Es werden falsche Zahlen verbreitet.

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02.02.2006: Pressemitteilung der BVF

Novellierung des Fluglärmgesetzes
(zum Kabinettsbeschluss vom 1.2.06).

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20.01.2006: Pressemitteilung der BVF

Flugsicherungsgesetz.

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